nVision wird unter der Verwendung moderner, leistungsfähiger Programmiersprachen wie C++ und C# von uns ständig weiterentwickelt. Unterschiedlichste Aufgabenstellungen und Bedürfnisse unserer Kunden werden berücksichtigt und von uns als Lösung integriert.
Die Schnelligkeit und Leistungsfähigkeit von nVision mit ihrer individuellen Anpassungmöglichkeit ist die passende Lösung. Ein wegweisendes, intuitives, optisch einnehmendes Benutzerinterface und die Zuverlässigkeit der Software überzeugen.
Die Allround-Software kommt in der industriellen Machine Vision und wissenschaftlichen Bildanalyse zum Einsatz. Das sehr gute Preis-/Leistungsangebot überzeugt bereits viele Unternehmen der verschiedensten Branchen. Außerdem beraten wir bei der Machbarkeitsanalyse, übernehmen die Projektdurchführung und unterstützen Sie auch nach Projektende mit Service und Weiterentwicklungen.
Unserer Dienstleistungen reichen von der Visualisierung im wissenschaftlichen Bereich über interaktive Bildanalysesysteme bis hin zu vollautomatischen Machine Vision Anwendungen, wie z.B. Teilekontrolle, Zählen, Vermessung, Barcode- und Matrixcode-Decodierung sowie OCR (Optical Character Reading).
nVision vereint 20-jährige Erfahrung im Imaging auf einzigartige und moderne Art und Weise. Komplett und flexibel stellt nVision die passende Lösung auch für Ihre Anwendung in der Bildverarbeitung dar.
Für den Anwender unmittelbar sichtbar ist der nVision Designer. Mit dem nVisionDesigner können Bilder von Kameras aufgenommen werden, Bildverarbeitungsbefehle ausgeführt und zu grafischen Programmen kombiniert werden, sowie Ergebnisse angezeigt werden.
Obwohl der nVision Designer als ein Ganzes erscheint, greift er zur Durchführung seiner Aufgaben in Teilen auf die nVision Runtime zurück. Die nVision Runtime führt die Bildver-arbeitungsbefehle aus. Zur Ausführung der fertigen Machine Vision Anwendungen wird letztlich nur sie benötigt.
Die nVision Runtime ist modular aufgebaut. Es müssen nur die Komponenten verfügbar sein, welche von der fertigen Anwendung auch benötigt werden. Beispielsweise ist es nicht nötig, die Module für OCR und Barcode zu verwenden, wenn die Anwendung lediglich Vermessungen durchführt.
Die nVisionRuntime erlaubt daher die kostengünstige Implementierung einer Applikation in Stückzahlen.
Der nVision Designer ist das Werkzeug, mit dem Machine Vision Applikationen erstellt werden. Lauffähig sind die Applikationen jedoch auch nur unter Verwendung der nVision Runtime.
Die nVision Runtime unterstützt die optionale Erstellung von Mensch-Maschine Schnittstellen, beispielsweise können Benutzeroberflächen für die Maschinenanwendung erstellt werden.
Diese Benutzeroberflächen unterstützen die Darstellung von und die Interaktion mit allen für die Bildverarbeitung wichtigen Typen (Bilder, Histogramme, Profile, Farbpaletten, geometrische Objekte, aber auch Zahlenwerte, Eingabefelder und Tasten für die Bedienung) – auch auf touch-basierten Geräten.
Der nVision Designer kann auch auf einem anderen Rechner laufen als die nVision Runtime:
Er wird zur Fernbedienung für die nVision Runtime. Zusätzliche Anwendungen sind die Parametrierung einer auf der nVision Runtime laufenden Anwendung, sowie das Remote-Monitoring.
In der Fertigungslinie werden mehrere Kameras verwendet. Dabei können Industriekameras über Industrie-PCs angeschlossen sein, auf denen jeweils eine oder mehrere nVision Runtime arbeiten. Oder es werden Industriekameras über Embedded PCs verwendet, auf denen eine nVision Runtime läuft.
Auch sogenannte Smart-Kameras (mit integrierter nVision Runtime) können verwendet werden.
Die PC-Kamera Systeme kommunizieren über I/O mit dem Maschinen-Prozess,
z.B. mittels einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS).
Über Netzwerk können alle PC-Kamera Systeme sowohl mit der Prozesssteuerung kommunizieren, als auch mit einer übergeordneten Unternehmenssoftware wie z.B. einer Datenbankanwendung oder einem SAP System.
Außerdem können die PC-Kamera Systeme von einem Büro oder einem Kontrollraum aus ferngesteuert werden. Diese Fernsteuerung kann über Ethernet oder über die Cloud erfolgen.
nVision beinhaltet bereits alles, was Sie von moderner industrieller Bildverarbeitung erwarten können in einem Paket – einfache Bedienbarkeit, Visualisierung, Schnittstellen, Erweiterbarkeit.
Der Browser zeigt Bilder und Dateien mit kleinen Vorschaubildern und den wichtigsten Informationen übersichtlich an.
Der Zugriff auf die wichtigen Funktionen erfolgt einfach vom Ribbon aus.
Die Befehle sind logisch in zusammengehörende Gruppen eingeteilt und können einfach gefunden werden.
Die Hilfestellung ist durch das integrierte Handbuch ständig verfügbar.
Jede Verarbeitung erfolgt bei nVision in einer Pipeline. Die Pipeline läuft ständig, wenn sie mit neuen Daten gefüttert wird, beispielsweise von einer Kamera.
Jede Verarbeitung erfolgt bei nVision in einer Pipeline. Die Pipeline läuft ständig, wenn sie mit neuen Daten gefüttert wird, beispielsweise von einer Kamera.
Alle Funktionen können über einfache Datenfluss-Graphen miteinander verknüpft werden.
Ein Teil dieser Funktionen wird hier gezeigt.
Viele einfache Bildverarbeitungsfunktionen sind oftmals nötig, um Bilder vorzuverarbeiten. Mit arithmetischen und logischen Operatoren können Bilder und/oder Konstanten untereinander addiert, subtrahiert, multipliziert und dividiert, oder über logische Wahrheitstabellen verknüpft werden.
Filterfunktionen oder morphologische Transformationen unterdrücken unerwünschtes Bildrauschen oder Unschärfe oder verstärken gewünschte Effekte wie Kontrast.
Funktionen zur Shading-Korrektur vermindern die Effekte ungleichmäßiger Beleuchtung. Farbraum Konvertierung und Klassifizierung erlaubt die Verwendung der Operationen auch für die Farbbildverarbeitung. Segmentierung, die Trennung von Vordergrund und Hintergrund, ist die Basis für Partikelanalyse.
Die Analyse Funktionen von nVision ermitteln statistische Informationen aus Bildern wie z.B. Linienprofile oder Histogramme. Blob-Analyse oder Partikel-Analyse können zusammenhängende Pixel-Bereiche in Regionen gruppieren. Nach Segmentierung und Trennung in einzelne Objekte können viele Features geometrischer oder intensitätsbasierter Natur berechnet werden. Eine Filterung oder Klassifizierung teilt die Partikel in Klassen ein.
Die Funktionen zum Mustervergleich sind gut geeignet, um bekannte Objekte in Bildern zu finden. Dazu wird ein Muster trainiert, welches anschließend in anderen Bildern gesucht wird. nVision unterstützt verschiedene Metriken und erlaubt Änderungen in der Intensität sowie Verdrehung.
Das geometrische Matching kann zusätzlich Verdeckungen und Störungen tolerieren.
Viele industrielle Anwendungen erfordern die Erkennung von Beschriftungen. Die Schrifterkennung von nVision bietet zwei Anwendungsmodi: Erkennung der Beschriftung (OCR) oder Prüfung auf korrekte Beschriftung (OCV).
Zeichensätze und Parametrierung können vorab trainiert werden, um höchste Erkennungsraten zu gewährleisten trotz schlechter Bildqualität.
Der Barcode und Matrixcode Dekoder von nVision kann gedruckte, geätzte, gelaserte oder gestanzte Codes einer Vielzahl unterschiedlicher ein- oder zweidimensionaler Symbologien lokalisieren und dekodieren.
Zusätzlich zur reinen Dekodierung kann die Druckqualität der Codes geprüft werden.
Toleranzen bei der Sensor-Montage, Verzerrungen bei Optiken und die freie Positionierung der Kamera im Raum führen zu einem nicht-linearen Zusammenhang von Pixel-Koordinaten und Positionen in der realen Welt.
Die Kamera-Kalibrierung von nVision erlaubt die Transformation von Pixel-Koordinaten in reale Koordinaten und unterstützt die Korrektur nichtlinearer Deformationen durch die Optik sowie der Perspektive.
Die Kalibrierung wird ergänzt durch die Funktionen zur geometrischen Korrektur der Pixel-Bilder.
nVision unterstützt viele industrietaugliche Kameras verschiedener Hersteller und verschiedene Interface-Standards (GigE Vision, USB3 Vision, GenICam).
Mit den Vermessungsfunktionen können Dimensionen quantitativ aus dem Bild bestimmt werden wie z.B. Distanzen, Winkel, Flächen, Linien-Fits und Kreis-Fits.
Die Positionen werden dabei subpixel-genau aus den Grauwerten der Bilder bestimmt. Zusammen mit den Funktionen für Kamera-Kalibrierung bildet das die Basis für die Ausrichtung von Teilen oder für hochgenaue Messungen.
nVision erlaubt die Ansteuerung aus der Software von LiquidLens-Modulen der Firma Otptotune ebenso wie die Ansteuerung von Blitzcontrollern der Firma Gardasoft.
Somit wird zusätzliche Peripherie direkt aus nVision ohne weitere Umwege gesteuert.
nVision kommuniziert mit der Außenwelt über gängige Industriestandards:
So ist die Kommunikation mittels TCP/IP, TwinCat als auch Profinet (mittels optionalem Hilscher-Modul) problemlos möglich.
nVision ist – neben der einfachen Bedienung – unter Nutzung aller soft- und hardwareseitigen Ressourcen auf Performance optimiert.
Erleben Sie Industrielle Bildverarbeitung in Echtzeit und profitieren Sie direkt von extrem hohen Durchlaufgeschwindigkeiten bei konstant hoher Präzision.
Die in nVision verwendeten Bildverarbeitungsfunktionen sind parallelisiert und deshalb extrem schnell.
Die Parallelisierung erfolgt auf 3 verschiedenen Ebenen:
Die Beschleunigung von nVision ist dadurch spektakulär.
Moderne CPUs haben Register-Breiten von 64, 128 oder 256 bit, während die meisten Bilder mit 8 bit pro Pixel auskommen. Das bedeutet, dass diese CPUs 8, 16 oder gar 32 Pixel parallel im Register mit einem Takt verarbeiten können.
Leider ist die SIMD Programmierung äußerst aufwändig und wird deshalb von vielen Anbietern nicht angewandt. Bei nVision sind viele Funktionen vektorisiert.
Heutige CPUs haben in der Regel mindestens zwei Cores, vier oder mehr. Cores sind weitgehend separate CPUs, die sich die Anschlüsse nach außen teilen, aber intern in einem Gehäuse sitzen. Die Cores können gleichzeitig unterschiedlichen Programmcode ausführen, ohne sich zu behindern.
Viele Funktionen in nVision unterstützen die Parallelisierung mit mehreren Cores, indem sie grosse Bilder aufteilen und an die Cores zur Verarbeitung verteilen.
Greifen Sie auf unser langjähriges Know-How in der Bildverarbeitung zurück.
Wenn Sie sich unsicher sind, ob Ihre Anwendung durchführbar ist, kontaktieren Sie uns gerne – wir nehmen Ihre Anforderungen auf, prüfen diese mit der gebotenen Sorgfalt und finden mit Ihnen den geeigneten Weg.
Wir nehmen Ergonomie ernst. nVision erscheint in einer klaren, einheitlichen Oberfläche mit einer freundlichen, frischen und hellen Farbgestaltung. Sie ist ideal für die Benutzung in einer Büro-Umgebung bei Tages- oder Kunstlicht.
Für die Verwendung in einer abgedunkelten Umgebung, beispielsweise in einem Labor für Fluoreszenz-Mikroskopie, kann auf eine Darstellung ohne große Kontraste gewechselt werden.
nVision ist modular aufgebaut und erlaubt für Maschinenbauer und OEM das Einbetten von Runtimes in Ihre Anlagen: Verfügbar müssen nur jene Komponenten sein, die der Nutzer in der jeweiligen Anwendung benötigt.
Erfordert eine Applikation lediglich eine Teilevermessung, müssen dafür keine Module für OCR oder Barcode erworben werden. Klassische Bibliotheken bieten häufig zu Paketen geschnürte Tool-Sets, häufig sind dabei weder Anbindungen an Feldbus-Schnittstellen noch Visualisierungen für Maschinenbauer enthalten.
nVision Runtime erlaubt die kostengünstige Implementierung von Applikationen en detail:
Maschinenbauer oder Systemintegratoren mit Bildverarbeitungsaufgaben erwerben und bezahlen nur, was sie tatsächlich brauchen. Mit nVision bietet di-soric Solutions durch langjährige Kompetenz in der Bildverarbeitung seinen Kunden in zahlreichen Bereichen maßgeschneiderte Lösungen inklusive passgenauer Implementierung. Anlagen erhalten damit optisch wie bedientechnisch das eigene Look and Feel in Anlehnung an die jeweilige Firmen-CI. Ihre Bildverarbeitung ist somit lückenlos in Ihre Anlage integriert – und dies technisch als auch optisch.
Teile können mechanisch nicht immer genau positioniert werden, sodass die Bildverarbeitung die Lage kompensieren muss. Mit den Ergebnissen der Lagekorrektur kann die Teilezuführung nachgeregelt werden, oder es können weitere Inspektions-Tools gesteuert werden.
Die Tools zur Vermessung und zur Lagekorrektur können genauer arbeiten, wenn eine Kalibrierung des Kamera-Systems inklusive Optik durchgeführt wird.
Mit diesem Verfahren können Teile mit gut definierten, geraden Kanten sehr schnell detektiert werden. So wird die Kantenlage ermittelt und daraus die horizontale und vertikale Verschiebung errechnet, sowie die Verdrehung. Die Tools arbeiten mit Sub-Pixel Genauigkeit.
Bei einer optimalen Dimensionierung des optischen Systems und bei geeigneter Kalibrierung können Genauigkeiten von mehr als 1/10 Pixel erreicht werden.
Pattern oder Template Matching ist besser geeignet für komplexe Teile mit irregulären Formen und schwieriger Farboder Helligkeitsgestaltung.
Die Verfahren bieten neben der allgemein üblichen Korrelationsmethode verschiedene zusätzliche Ähnlichkeitsmaße, die für unterschiedliche Anforderungen geeignet und zugeschnitten sind. Die Tools unterstützen die Detektion der Verschiebung und der Verdrehung der Objekte.
Die Nachverfolgung von Teilen ist eine Kernaufgabe der Machine Vision. Dazu müssen Markierungen auf Teilen erkannt werden, Texte in Klarschrift umgesetzt und Barcodes bzw. Matrixcodes dekodiert werden.
Barcodes werden zur Produkt-Identifizierung verwendet. Sie speichern Information in einer Abfolge von Strichen und Lücken und können einfach gelesen werden.
nVision kann Barcodes in beliebiger Größe und Lage bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen lesen. Außerdem kann die Druckqualität der Codes verifiziert werden (Grading).
Matrixcodes werden zur Bauteile-Nachverfolgung in vielen Industrien breit eingesetzt. Sie kodieren große Datenblöcke bei gleichzeitig kleiner Aufdruckgrösse, und lösen damit teilweise Barcodes ab.
Die robuste Dekodierung ist auch aufgrund der verschiedenen Verfahren (Drucken, Lasern, Ätzen) schwierig.
Oft muss auch der Druckprozess selbst geprüft werden (Grading).
Zusätzlich zu Barcodes und Matrixcodes werden Produkte auch mit lesbarem Text markiert, z.B. um Produktions-, Verfalls-Datum oder Chargennummern auf dem Produkt unterzubringen.
Diese Texte müssen maschinell mit Kameras gelesen werden. Für eine optimale Leseleistung kann die OCR auf bestimmte Zeichensätze und Zeichenmuster trainiert werden. Ein Satz an vordefinierten Standard-Zeichensätzen wird mit nVision mitgeliefert.
Darüber hinaus gibt es ein Programm zum trainieren spezifischer Fonts für die jeweilige Anwendung.
Unsere Software unterstützt die folgenden Symbologien:
Mit Bildverarbeitung lassen sich eine Vielzahl von Eigenschaften prüfen:
Vollständigkeit, Maßhaltigkeit, Farbe, Oberflächenbeschaffenheit.
Mit nVision erhöhen Sie mühelos die Qualitätsstandards in Ihrer Produktion.
Kratzer, Löcher, Ausbrücke, Lunker, Verschmutzungen: es gibt viele Fehler, welche die Qualität von Oberflächen beeinträchtigen. Unterschiedliche Fehlerarten benötigen oft unterschiedliche Beleuchtung (Auflicht, Durchlicht, Hellfeld, Dunkelfeld), und oft sind sie nur in der Kombination unterschiedlicher Beleuchtungsarten zu detektieren.
nVision kann mit seinen Tools zur Oberflächeninspektion wie z.B. der mehrkanaligen Blob-Analyse mühelos Fehler detektieren und Fehlerarten klassifizieren.
Die Barcode und Matrixcode Tools in können die Druckqualität von Codes nach ISO/IEC 15415, 15416 bzw. AIM DPM 1-2006 bestimmen.
Damit stellen Sie sicher, dass Ihre Kodierungen jederzeit fehlerfrei gelesen werden können.
Mit den OCV Funktionen können Sie auch die Güte von Beschriftungen prüfen.
In vielen Produktionsschritten ist die Prüfung von Teilen auf Vollständigkeit wichtig.
Dazu lassen sich unterschiedliche Tools von nVision verwenden, z.B. Template Matching, Farb-Matching, Kantenvermessung und Dekodierung von Codes oder Text.
Durch unsere auf einen Bruchteil eines Pixels präzisen Algorithmen erreichen Sie die geforderte Genauigkeit und reduzieren die Toleranzen in Ihrer Produktion. Neben den geometrischen Größen kann die Bildverarbeitung auch von der Helligkeit oder der Farbe abhängige densitometrische Werte messen.
Mit telezentrischer Optik und telezentrischer Beleuchtung, gekoppelt mit den präzisen Vermessungs-Algorithmen von nVision, erreichen Sie hochgenaue Ergebnisse.
Die gewünschte Vermessung (Position, Länge, Winkel, Kantenlage, Fläche, etc.) wird innerhalb eines Suchbereichs definiert und exakt ausgewertet. Die Messergebnisse sind kombinierbar und lassen sich entweder als Protokoll ausgeben oder zu einer Gut/Schlecht-Aussage verarbeiten.
Die Bewegung oder Verformung von großen oder kleinen Teilen kann durch die Bildverarbeitung in Echtzeit gemessen und überprüft werden.
Das Echtzeit Monitoring kann von kleinen Maschinenteilen bis hin zu großen Bauwerken eingesetzt werden.
Selbst unter Verwendung von verzeichnungsarmen Objektiven ist die Kamera-Kalibrierung unverzichtbar, wenn mit höchstmöglicher Genauigkeit gemessen werden soll.
Durch Kalibrierung kann die Verzeichnung des Objektiv-Kamera Systems kompensiert werden, sodass die Sub-Pixel Algorithmen Ergebnisse in größtmöglicher Genauigkeit liefern können.
Die optische Dichte ist bei manchen Produktionsprozessen ein Maß für die Produktqualität, beispielsweise beim Aufbringen von Schichten.
Die Schichtdicke manifestiert sich bei bestimmter Beleuchtung durch unterschiedliche Grauwerte oder Farben, welche durch die Bildverarbeitung gemessen werden können.
Mit der Bildverarbeitung können Sie die Toleranzen Ihres Produktionsprozesses in engen Grenzen halten.
Profitieren Sie von unserem Experten-Wissen und vereinbaren Sie einen Termin – telefonisch, per Video-Konferenz oder vor Ort.